Ist diese Frage nun schwer oder leicht zu beantworten?
Tiefkühlpizza ist schnell und parktisch, wenn man nicht viel Zeit hat oder abends nach der Arbeit keine Lust mehr auf Kochen hat. Klar könnte man dann auch beim Lieferdienst bestellen, aber das ist ja immer so teuer... Und ja, ich esse tatsächlich auch mal eine Pizza, wenn ich in ein Restaurant gehe, auch wenn Pizza eigentlich ja schon etwas ist, was man jeden Tag haben könnte. Aber der Geschmack ist natürlich um Längen besser als bei einer Tiefkühlpizza. Das einzige was ich extrem störend finde ist, dass der Teig einfach viel zu dünn ist. Gerade in der Mitte, wo der meiste Belag ist, hat man das Gefühl, dort liegt eine Haut und kein Boden... Der Lieferdienst meint es hingegn mit dem Boden oft viel zu gut... Also, doch selber backen, wenn man nicht ständig nörgeln will... Es dauert zwar ein bisschen länger, aber das macht ne Hausfrau doch mit links... Teig einrühren, Belag schnibbeln, während der Teig geht, belegen, backen, genießen :)
Und genau das habe ich heute gemacht und möchte mein Pizzateig-Rezept gerne teilen :)
300g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 gestr. TL Salz
4 EL Speiseöl
150 ml lauwarmes Wasser
I. Mehl und Hefe in einer Schüssel gut vermengen, Salz dazu.
II. Öl und Wasser dazu geben. Mit dem Knethaken des Mixers auf mittlerer Stufe zu einer Teigmasse verarbeiten. Dann mit den Händen weiter zu einem glatten Teig kneten. Man kann natürlich auch gleich mit den Händen loskneten, aber das dauert aus meiner Sicht viel viel viel zu lange. Und es hat ja eigentlich jeder so einen kleinen Mixerhelfer zu Hause :)
III. Den Teig an einem warmem Ort gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
IV. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten und dann entweder zu zwei runden Pizzen formen oder auf einem Blatt Backpapier auf die volle Größe des Blechs ausrollen. So mache ich es immer...
V. Pizza nach herzenslust belegen und bei ca.180°C eine halbe Stunden goldbraun backen.
Sehr lecker...
Tiefkühlpizza ist schnell und parktisch, wenn man nicht viel Zeit hat oder abends nach der Arbeit keine Lust mehr auf Kochen hat. Klar könnte man dann auch beim Lieferdienst bestellen, aber das ist ja immer so teuer... Und ja, ich esse tatsächlich auch mal eine Pizza, wenn ich in ein Restaurant gehe, auch wenn Pizza eigentlich ja schon etwas ist, was man jeden Tag haben könnte. Aber der Geschmack ist natürlich um Längen besser als bei einer Tiefkühlpizza. Das einzige was ich extrem störend finde ist, dass der Teig einfach viel zu dünn ist. Gerade in der Mitte, wo der meiste Belag ist, hat man das Gefühl, dort liegt eine Haut und kein Boden... Der Lieferdienst meint es hingegn mit dem Boden oft viel zu gut... Also, doch selber backen, wenn man nicht ständig nörgeln will... Es dauert zwar ein bisschen länger, aber das macht ne Hausfrau doch mit links... Teig einrühren, Belag schnibbeln, während der Teig geht, belegen, backen, genießen :)
Und genau das habe ich heute gemacht und möchte mein Pizzateig-Rezept gerne teilen :)
300g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 gestr. TL Salz
4 EL Speiseöl
150 ml lauwarmes Wasser
I. Mehl und Hefe in einer Schüssel gut vermengen, Salz dazu.
II. Öl und Wasser dazu geben. Mit dem Knethaken des Mixers auf mittlerer Stufe zu einer Teigmasse verarbeiten. Dann mit den Händen weiter zu einem glatten Teig kneten. Man kann natürlich auch gleich mit den Händen loskneten, aber das dauert aus meiner Sicht viel viel viel zu lange. Und es hat ja eigentlich jeder so einen kleinen Mixerhelfer zu Hause :)
III. Den Teig an einem warmem Ort gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
IV. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten und dann entweder zu zwei runden Pizzen formen oder auf einem Blatt Backpapier auf die volle Größe des Blechs ausrollen. So mache ich es immer...
V. Pizza nach herzenslust belegen und bei ca.180°C eine halbe Stunden goldbraun backen.
Sehr lecker...
Meine Zutaten sind hier zu sehen:
Tomaten, Paprika, Würtschen, Geflügel-Mortadella und Broccoli. Käse kommt natürlich oden drauf. Gewürzketchup kommt unten drunter auf den Teig :)
So sieht das ganze dann aus :)
Nach 30 Minuten bei - ich glaube - nicht ganz 180°C:
Und hier noch eine Nahaufnahme; das ist auch nicht verbrannt, das ist kross:
Der Teig schön dünn, aber gleichmäßig und auch nicht zu hart :)
Yummy, ich geh wohl noch ein Stückchen naschen :)